Leonardo Schey - Psychotherapeut
Klinischer- und Gesundheitspsychologe
Beratung, Coaching und Supervision
Seidengasse 26/8, 1070 Wien - Tel: 01/523 69 30 
   
 
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Was ist Psychoanalyse?

Die Psychoanalyse wurde von Sigmund Freud (1856-1939) begründet. Freud gliedert das psychische Erleben in die Bereiche Unbewusstes, Vorbewusstes und Bewusstsein. Große Bedeutung kommt auch den Abwehrmechanismen wie Verdrängung, Verleugnung, Projektion etc. zu, die in der frühen Kindheit gegen bedrohliche Erlebnisinhalte aufgebaut werden.
In seiner zweiten Strukturierung teilte er dem psychischen Apparat in Ich, Über-Ich und Es.

Ziel der psychoanalytischen Behandlung ist es, Einschränkungen im Erleben des Patienten dadurch zu beheben, dass Unbewusstes bewusst gemacht wird. Dies geschieht vor allem durch die "freie Assoziation" (alles, was dem Klienten in den Sinn kommt, soll geäußert werden) und durch die Analyse der auftauchenden Übertragungsphänomene. Der Analytiker bewahrt eine "gleichschwebende Aufmerksamkeit", d.h., er nimmt alle vorgebrachten Äußerungen möglichst selektionsfrei, unvoreingenommen und nicht wertend wahr und hilft, diese durch Deutung ihres verborgenen Sinnes zu entschlüsseln. Zudem hält sich der Analytiker hinsichtlich persönlicher Äußerungen weitgehend zurück (,,Abstinenz"), um die Übertragung, d.h. die Verschiebung von Gefühlen, Einstellungen und Verhaltensweisen des Analysanden gegenüber früheren Bezugspersonen auf den Therapeuten zu fördern.


Um das freie Assoziieren zu erleichtern, liegt der Klient auf der Couch, der Analytiker sitzt für ihn nicht sichtbar am Kopfende. Der Setting in der klassischen Psychoanalyse 3- bis 5mal wöchentlich, oft über mehrere Jahre.

   
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